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Computer, Notebooks und Tablet-PCs bei BERLET

Es gibt nur noch wenige Haushalte in Deutschland, die über keinen Computer verfügen. Und trotzdem bleibt die Nachfrage ungebrochen, da die Anforderungen der Nutzer stetig steigen und sich die Technik rasant weiter entwickelt. Wir wollen Ihnen hier einen kleinen Überblick über die Angebote unseres Shops im Computer Bereich geben. Dabei stellen wir Ihnen die Hauptmerkmale unserer Desktop-PCs, Notebooks und Tablet-PCs vor, denn Computer ist nicht gleich Computer: Für welche Ausführung Sie sich entscheiden, hängt überwiegend vom Verwendungszweck ab.

Desktop-PCs zum Arbeiten und Spielen

Früher war der Fall klar: Ein Rechner ist eine Kiste, die auf oder unter dem Schreibtisch steht und zum Betrieb verschiedene sogenannte Peripherie-Geräte wie

Monitore, Tastaturen und Mäuse benötigt. Computer dieser Bauart sind auch heute noch unschlagbar, wenn Sie sie zum stationären Arbeiten zuhause oder im Büro einsetzen möchten. Sie bieten viel Arbeitsspeicher, eine große Festplatte - oft ab Werk schon mit 1 Terrabyte Speicherplatz – für eine breite Palette an Software und eigenen Daten. Außerdem können Sie sie individuell erweitern und nachrüsten.

Dank umfangreicher Anschlüsse lassen sie sich unkompliziert mit Druckern, Digitalkameras, Webcams und Speichermedien wie USB-Sticks und externen Festplatten verbinden. Datenaustausch zwischen diversen Geräten ist somit kein Problem. Nutzen Sie sie auch als günstige Heimserver und bespielen Sie verbundene Geräte wie Smartphones, Tablet-PCs, Notebooks oder Fernseher mit eigenen Daten.

Gamer bevorzugen gerne Desktop Computer aufgrund ihrer schnellen Prozessoren und der guten Grafik. Wichtig sind hier die vielfältigen Möglichkeiten zum einfachen Aufrüsten und Anschluss von Gaming-Equipment wie Lenkräder, Tastaturen und Headsets.

Notebooks für unterwegs

So leistungsfähig Desktop Computer sind, sie haben einen kleinen Nachteil: Sie sind ungeeignet, wenn Mobilität gefragt ist. Wer an wechselnden Orten Präsentationen vorträgt, auf Reisen weiterarbeitet oder allgemein gern flexibel bleibt, ist mit einem Notebook gut beraten.

Für welche Displaygröße Sie sich entscheiden, sollten Sie vom Einsatzzweck abhängig machen: Erstellen Sie hauptsächlich Textdokumente und Tabellen, kann ein 15 –Zoll-Notebook ausreichend sein. Möchten Sie Filme anschauen oder bearbeiten, haben Sie mehr Freude an 17-Zoll-Displays und aufwärts. Bei der Auswahl der richtigen Größe spielt eine große Rolle, wie wichtig Ihnen Gewicht und Handlichkeit beim Transport sind.

Angenehm ist in jedem Fall, dass der Klappmechanismus des Deckels alle Bestandteile des Geräts schützt. Zusätzliche Robustheit lässt sich über Schutzhüllen und speziell gepolsterte Notebook-Taschen erwerben. Und es steht weiteres Zubehör zur Verfügung: Wem es zu unbequem ist, sein Notebook über das berührungsempfindliche Touchpad unterhalb der Tastatur zu bedienen, hat folgende Alternative: Er kann seinen Laptop alternativ mit einer kleinen, handlichen Notebookmaus und einer Dockingstation zur vollwertigen Arbeitsstation aufrüsten.

Zwar reichen Notebooks aufgrund ihrer kompakten Bauweise nicht ganz an den Speicherplatz und den schnellen Arbeitsspeicher von Desktop Computern heran, es lässt sich aber trotzdem sehr ordentlich damit arbeiten und im Internet surfen. Auch das Bearbeiten von Bildern und Videos ist kein Problem. Selbst grafisch aufwändige Spiele werden ruckelfrei dargestellt, sodass einem spontanen Netzwerkspiel mit Freunden im heimischen WLAN nichts im Wege steht.

Besonders leistungsstark sind Ultrabooks. Sie sind dünner und leichter als herkömmliche Notebooks und haben Intel-Prozessoren verbaut. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch schnelle Einsatzbereitschaft nach dem Starten und einen starken Akku und aus.

Apropos: Mobile Geräte funktionieren natürlich nur, solange der energiespendende Akku geladen ist. Ein wichtiges Kriterium beim Kauf ist also die angegebene Akkulaufzeit. Wenn Sie das Notebook zuhause nutzen, kann es permanent an der Steckdose angeschlossen sein. In dem Fall sollten Sie den Akku herausnehmen, damit er nicht länger als nötig auflädt und sich seine Lebenszeit nicht verkürzt.

Und nun noch die Klärung einer alten Frage: Heißt es „Notebook“ oder „Laptop“ oder spielt es keine Rolle, welchen Namen Sie dem Kind geben? Die ersten mobilen Rechner hießen Laptops und waren verglichen mit heute echte Schwergewichte. Um seine leichteren Geräte davon abzugrenzen, ging Toshiba in den 80er Jahren dazu über, den Begriff „Notebook“ zu verwenden. Andere Hersteller haben diesen übernommen und so ist er in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Heute verwenden wir beide Begriffe synonym, wobei „Notebook“ mittlerweile weiter verbreitet ist.

Tablet-PCs – handlich und platzsparend

Viele User nutzen Computer in Privathaushalten abends überwiegend, um E-Mails abzurufen und im Internet zu surfen. Dafür müssen Sie nicht unbedingt am Schreibtisch sitzen und den Desktop-PC oder das Notebook hochfahren, eine bequeme Alternative ist der Tablet-PC. Klein, flach und leicht ist er mit einer Hand zu halten, während die andere über Wischgesten und Antippen den berührungsempfindlichen Touchscreen bedient. Das geht auch auf dem Sofa, im Zug oder im Park oder wo immer Sie in sozialen Netzwerken aktiv sein oder Online Shops durchstöbern möchten. Allen Tablet-PCs gemein ist die sofortige Einsatzbereitschaft ohne Bootvorgang, die spontanes Bestellen oder Recherchieren im Internet erleichtert.

Auch hier ist die Akkulaufzeit ausschlaggebend und erklärt die erheblichen Unterschiede im Preis bei den einzelnen Modellen der Hersteller wie Apple, Samsung oder Trekstor. Die Auflösung des Displays sollten Sie bei der Entscheidung zum Kauf ebenfalls berücksichtigten und welchen Verwendungszweck Sie überwiegend planen. Möchten Sie mobil hauptsächlich eBooks lesen, empfiehlt sich unter Umständen eher ein spezieller eBook-Reader, der den Augen häufig ein angenehmeres Leseerlebnis bietet.

Weniger geeignet sind Tablet Computer für Nutzer, die Dokumente erstellen und zwischen mehreren Geräten austauschen möchten. Hier sind Speicherplatz und Anschlussmöglichkeiten oft begrenzt. Dafür sind sie ideal zur schnellen Beschaffung von Informationen und verfügen meist über ordentliche Kameras für Schnappschüsse und Videos.

Maximale Flexibilität durch Detachables und Convertibles

Für Nutzer, die sich möglichst viele Optionen offen halten möchten, gibt es Mischformen aus Notebook und Tablet Computer: Bei einem Detachable lässt sich das Display vom Tastatur-Teil trennen (Englisch: to detach für „lösen“, „abtrennen“) und als eigenständiges Gerät über das Touch Display verwenden. Bei einem Convertible (Englisch: to convert für „umwandeln“) lässt sich die dann deaktivierte, aber weiterhin fest verbundene Tastatur hinter das Display drehen oder klappen. Sie steuern das Gerät danach wie ein Tablet über Berührungen. Ein Convertible ist natürlich schwerer als ein Detachable.

Abschließend hier noch kurzgefasst einige Kriterien für Ihre Kaufentscheidung – unabhängig vom Preis:
  • Möchten Sie das Gerät eher mobil nutzen? Sie haben die Wahl zwischen Notebook und Tablet.
  • Nutzen Sie den Rechner eher für schnelle Informationen und zur Kommunikation? Hier ist ein Tablet-PC oft ausreichend.
  • Möchten Sie umfangreiches Computer Zubehör anschließen können? Das ist die Stärke eines Desktop-PCs. Aber auch Notebooks verfügen über eine komfortable Anzahl an Schnittstellen und Standards.
  • Benötigen Sie viel Speicherplatz und großen Arbeitsspeicher? Es empfiehlt sich ein Desktop-PC.
  • Möchten Sie maximale Flexibilität? Dann sind Sie mit einem Detachable oder Convertible gut beraten.
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